Diese Woche geht’s um Container, Java, Tomcat, Jetty, Railo , lucee , Enterprise und Amazon.
Eine Enterprise Lösung soll mit docker in eine Testumgebung gebracht werden.
Die Grundlage bildet ein beliebiges Unix in meinem Fall centos oder wheezy (debian). Der erste Container beinhaltet Java 7 und bildet somit einen wichtigen Grundstein. Ich habe Java in einem eigenen Container damit ich diesen leichter verändern kann ohne die anderen Komponenten zu verändern.
Als nächster Container steht Tomcat, alternativ Jetty auf dem Plan. Diese werden furbdie Java compilierung benötigt.
Der dritte Container ist ein servlet für die jvm dies wird benötigt um coldfusion zu interpretieren. Hier kann noch das letzte stabile railo servlet genutzt werden oder schon der Nachfolger lucee verwendet werden.
Der vierte Baustein ist die Enterprise Lösung als application selbst.
Nun können die verschidenen Container wahlweise aufeinander aufbauen um meine Application auf jetty und tomcat zu testen kann ich natürlich auch zwei verschiedene Testsenarien aufbauen eben so die Verwendung von lucee und railo.
Natürlich kann ich auch noch weitere Java Container einrichten um zu sehen wie es mit Java 8 läuft.
Wenn alle Container eingerichtet sind und ich das Produktions System nachgebildet habe können die Tests der enterprise auch schon losgehen.
Durch das flexible tauschen der Container ist es problemlos möglich upgrades von wichtigen Komponenten schnell und einfach in einer testumgebung laufen zu lassen um zu prüfen ob die produktiv Systeme ein entsprechendes upgrade bekommen können.
Entsprechende Dockerfiles und eine Übersicht nützlicher Befehle werden in kürze folgen.