#CFCamp 2016 – Ich war da.

Dieses Jahr war ich das erste mal im CFCamp. Ich hab im Vorfeld schon einiges darüber gehört und die Leute sprachen mit Begeisterung darüber.

Also dieses Jahr 2016, war auch ich dort. Am Münchener Flughafen im municon.

Aufstehen in der Nacht -.- ist ja erstmal nichts für mich. Um 04:00 aufstehen, um 05:00 am Hauptbahnhof und von da aus nach Düsseldorf. 7:20 in den Flieger nach München.

Am Flughafen angekommen, mussten wir direkt ins municon, dort begann bereits um 09:00 Uhr die Preside Conference. Diese ging einen Tag lang und alles darüber findet ihr im entsprechenden Blog Eintrag.

Am 20.10 fing das CFCamp um 09:00 Uhr an. Eröffnet wurde das Camp mit der Keynode von Lucee.

Es gab zwei große Räume mit jeweils einem einstündlichen Vortrag. So hatte man den ganzen Tag die Wahl welchen Beitrag man sich anhören möchte. Ich hab mich für die Vorträge entschieden die in den kommenden Tagen hier in meinem Blog veröffentlicht werden.

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Sehr interessant fand ich das die Teilnehmer im CFCamp zum größten Teil Wiederholungstäter sind und die ganze Veranstaltung so ein sehr freundschaftlichen flair hat. An den zwei Tagen waren ca 170 Teilnehmer anwesend, darunter hauptsächlich Coldfusion Entwickler.

Am Abend gab es dann noch einen Umtrunk mit CodeWar und viel Spass.

Mein Fazit: Eine interessante Veranstaltung mit guten Inhalten. Neben den Coldfusion Inhalten gab es auch noch interessante Themen rund um die Entwicklung.

Vielleicht könnte man in Zukunft das ganze noch über Youtube und / oder LiveCoding.tv streamen. Oder zumindest die Vorträge im nachhinein als Video Material veröffentlichen.

Das Essen im municon ist übrigens hervorragend, wie ich finde.

Ich hoffe ihr findet die kommenden Beiträge genau so interessant wie Ich.

Die Veranstaltung wurde organisiert von:

bluegras – Internetlösungen
Michael Hnat

Kriegerstr. 49
82110 Germering
Tel. +49 (0)89 81029340

E-Mail: m.hnat@bluegras.de

Nun wird´s coldfusion

Da ich nun einen neuen Job angenommen habe, gibt es direkt ein neues Thema über das ich schreiben kann. Müller goe’s ColdFusion.

In den nächsten Wochen werde ich mich in ColdFusion einarbeiten und mich tiefgehend mit der Materie beschäftigen. Der erste Eindruck: „Warum zur Hölle hab ich mich solange mit PHP rumgeschlagen?“.

Das sagt Wikipedia über Coldfusion:

ColdFusion ist eine für Web-basierte Scriptsprache und Datenbank-Anwendungen konzipierte Middleware des Software-Herstellers Adobe Systems, die grundlegend aus den folgenden drei Teilen besteht:

ColdFusion Application Server (dem ersten Application Server der Welt)

ColdFusion Markup Language (CFML, eine Skriptsprache, die es ermöglicht, serverseitige Applikationen zu programmieren)

geeignete Entwicklungsumgebungen (wie zum Beispiel Eclipse oder Dreamweaver)

ColdFusion steht dabei in direkter Konkurrenz zu vergleichbaren serverseitigen Systemen wie ASP.NET, JSP/Servlet, Ruby on Rails (RoR), ZOPE (Python), Perl und PHP. Im Gegensatz zu Skriptsprachen wie Perl, PHP, Python und Ruby, die Open Source sind, ist die Originalversion von ColdFusion nicht im Quellcode verfügbar.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/ColdFusion

Und tatsächlich scheinen einem Tags die arbeit zu vereinfache.
Ein Beispiel worüber ich heute gelesen habe war das <cfquery >SELECT * FROM table</cfquery> Tag. Und ja es übernimmt tatsächlich die Datenbank Angelegenheiten.

Und der erste Eindruck scheint zu bestätigen dass ColdFusion tatsächlich sehr gut geeignet ist schnell Webapplikationen zu erstellen und dabei einfach im Einstieg zu sein.

Mehr dazu wird von mir hier die nächsten Tage folgen.

Hier noch ein Link zur Dokumentation von Adobe.
http://www.adobe.com/support/documentation/en/coldfusion/