Da ich nun einen neuen Job angenommen habe, gibt es direkt ein neues Thema über das ich schreiben kann. Müller goe’s ColdFusion.
In den nächsten Wochen werde ich mich in ColdFusion einarbeiten und mich tiefgehend mit der Materie beschäftigen. Der erste Eindruck: „Warum zur Hölle hab ich mich solange mit PHP rumgeschlagen?“.
Das sagt Wikipedia über Coldfusion:
ColdFusion ist eine für Web-basierte Scriptsprache und Datenbank-Anwendungen konzipierte Middleware des Software-Herstellers Adobe Systems, die grundlegend aus den folgenden drei Teilen besteht:
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ColdFusion Application Server (dem ersten Application Server der Welt)
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ColdFusion Markup Language (CFML, eine Skriptsprache, die es ermöglicht, serverseitige Applikationen zu programmieren)
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geeignete Entwicklungsumgebungen (wie zum Beispiel Eclipse oder Dreamweaver)
ColdFusion steht dabei in direkter Konkurrenz zu vergleichbaren serverseitigen Systemen wie ASP.NET, JSP/Servlet, Ruby on Rails (RoR), ZOPE (Python), Perl und PHP. Im Gegensatz zu Skriptsprachen wie Perl, PHP, Python und Ruby, die Open Source sind, ist die Originalversion von ColdFusion nicht im Quellcode verfügbar.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/ColdFusion
Und tatsächlich scheinen einem Tags die arbeit zu vereinfache.
Ein Beispiel worüber ich heute gelesen habe war das <cfquery >SELECT * FROM table</cfquery> Tag. Und ja es übernimmt tatsächlich die Datenbank Angelegenheiten.
Und der erste Eindruck scheint zu bestätigen dass ColdFusion tatsächlich sehr gut geeignet ist schnell Webapplikationen zu erstellen und dabei einfach im Einstieg zu sein.
Mehr dazu wird von mir hier die nächsten Tage folgen.
Hier noch ein Link zur Dokumentation von Adobe.
http://www.adobe.com/support/documentation/en/coldfusion/